9 Tipps zur Steigerung der Shopify Konversionsraten (CRO) von D2C Marken in Deutschland

Shopify CRO

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Du betreibst einen Shopify Shop für Deine D2C Brand im Bereich Lifestyle, Beauty, Fashion oder Supplements? Dieser Beitrag gibt Dir 9 Wege, wie Du die Conversion Rate in Shopify für Deine Produkte verbessern kannst.

E-Commerce-Unternehmen jeder Größe nutzen Shopify als Hauptplattform für ihren E-Commerce, weil sie eine Vielzahl von Plugins und Diensten wie Zahlungsverwaltung, Versand Unterstützung und Tools zur Kundenbindung bietet. Shopify ist die bisher am weitesten verbreitete E-Commerce-Plattform, weil sie ohne Code eingerichtet werden kann und anpassbare Optionen bietet. Selbst namhafte Unternehmen wie Allbirds oder Gymshark setzen Shopify als Hauptbestandteil ihrer E-Commerce-Technologie ein.  

Wenn Du eine D2C Marke über Shopify betreibst, weißt Du, wieviel Arbeit es ist, sich von der Masse abzuheben. Schließlich ist die Markenwelt riesig.

Wenn Du zur Welt des E-Commerce gehörst, ist es sogar noch schwieriger, sich von der Masse abzuheben – du hast nicht den Vorteil eines physischen Standorts, um Dich vor den Kunden zu präsentieren. Online-Unternehmen müssen hinter den Kulissen arbeiten, um einzigartige, aufregende Marken aufzubauen und Verkäufe zu erzielen. 

Deshalb ist CRO für digitale Brands mit physischer Ware so wichtig. CRO (Conversion Rate Optimization) hilft Dir, das Beste aus den Besuchern Deiner Shopify-Website herauszuholen. Eine gute CRO hilft Dir, die Kunden auf Deiner Website zu halten, sie zu den Produkten zu führen, die sie interessieren, und die Konversionen (Verkäufe) zu fördern.

Wenn Du die CRO Deiner Marke in Shopify verbessern willst, lies weiter. Die folgenden 9 Tipps helfen Dir, den E-Commerce für Deine Kunden zu personalisieren, um das Branding zu verbessern und den Umsatz zu steigern. 

1. Conversion Rates in Shopify überwachen

Der erste Schritt bei jeder Shopify CRO Initiative ist die Überwachung Deiner Konversionsraten im Vergleich zum Branchendurchschnitt. Eine Konversionsrate von 100 % bedeutet, dass jeder, der Deine Website besucht, bei jedem Besuch einen Kauf tätigt. Natürlich sind 100% unrealistisch, aber Du musst wissen, was realistisch ist.

Wenn du die durchschnittlichen Konversionsraten für Online Marken beobachtest, hast Du einen Anhaltspunkt dafür, wo Du stehst. Wenn Du unter dem Branchendurchschnitt liegst, ist es klar, dass Du Dich verbessern kannst. Falls Du hingegen besser abschneidest als der Durchschnitt, machst Du es richtig und solltest Deinen Weg  beibehalten. 

Du kannst die Konversionsraten in verschiedenen Zusammenhängen überprüfen. Achte insbesondere auf die Durchschnittswerte für die Konversionsrate in der E-Commerce Branche:

Sieh dir die durchschnittliche Konversionsrate für E-Commerce-Marken insgesamt an. Laut einer Studie liegt die durchschnittliche Konversionsrate  auf allen Plattformen bei 1,5 %. Die besten 20% der Marken erreichen 3,1% und die besten 10% der Marken  4,4%.

Mobil: Hier geht es darum, wie gut mobile Websites die Konversionsrate steuern. Mobile ist für viele E-Commerce-Websites zur wichtigsten Plattform geworden, daher ist dies eine wichtige, aber oft übersehene Zahl.

Desktop: Hier geht es darum, wie gut Desktop-Websites für Konversionen sorgen. Desktop-Websites haben in der Regel höhere Konversionsraten, vielleicht weil die Leute den Bezahlvorgang lieber auf einem Desktop als auf einem mobilen Gerät durchführen. Wenn Deine Konversionsraten für Desktop-Websites zu niedrig sind, solltest Du sie untersuchen.

Tipp: Auch mit den passenden Shopify Apps kannst deine Shopify CRO verbessern.

2. Implementiere KI-Empfehlungen für Shopify CRO

Wenn Verbraucher Deine Website besuchen, solltest Du ihnen sofort Produkte präsentieren, die sie interessieren. Viele Websites versuchen, dies zu erreichen, indem sie allen die gleichen allgemeinen saisonalen Veröffentlichungen und Verkäufe anzeigen. Die moderne Technologie bietet jedoch eine bessere Lösung. 

Wenn du Informationen über frühere Einkäufe und besuchte Seiten deiner Besucher/innen gesammelt hast, kannst Du diese für die Personalisierung Deiner Suchergebnisse nutzen. Konkret kannst Du künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, um Deinen Kunden Produktempfehlungen auf der Grundlage ihrer Interessen zu geben. Diese Technologie nutzt das frühere Verhalten der Kunden, um Produkte vorherzusagen, die ihnen gefallen könnten, und sie an prominenter Stelle anzuzeigen. 

Wenn ein bestimmter Kunde nur reduzierte Artikel anschaut oder hauptsächlich burgunderfarbene Kleidung kauft, wird die KI das berücksichtigen. Die Produkte, die auf der Startseite und in den Empfehlungen neben anderen Seiten angezeigt werden, sind dann Aktionsartikel und burgunderfarbene Produkte, von denen Du bereits weißt, dass sie dem Kunden gefallen. Auf diese Weise werden den Kunden die Produkte präsentiert, die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit kaufen werden, sobald sie die Website besuchen. 

3. Personalisiere die Website-Suche

Eine Standardsuche auf den meisten Websites zeigt eine Liste von Seiten an, die den Suchbegriffen am genauesten entsprechen. Das ist toll, wenn ein Kunde genau weiß, was er will. Die Suche nach „Kaschmirpullover mit Uboot-Kragen, weinrot“ führt zu einer Liste von Produkten, die dem Kunden wahrscheinlich gefallen werden. Aber was passiert, wenn der Kunde nicht weiß, wonach er sucht?

Viele Suchanfragen auf Websites von E-Commerce-Marken sind weniger detailliert. Die Kunden suchen nach „Kaschmir“ oder „Pullover“ oder „burgunderrot“ und sonst nichts. Wenn die Suche auf der Website nur nach Artikeln forscht, die auf den Schlüsselwörtern des Kunden basieren, werden unweigerlich irrelevante Artikel wie schwarze Kaschmirschals oder burgunderfarbene Röcke angezeigt. Das bedeutet, dass der Kunde viel mehr Arbeit hat, um die gewünschten Produkte zu finden, und dass er nicht mehr weiterkommt.

Das kannst Du verhindern, indem Du auf der Grundlage von Kundendaten eine personalisierte Website-Suche anbietest. Wie bei den KI-Produktempfehlungen nutzt die Suche das frühere Verhalten des Besuchers, um ihm die Artikel anzuzeigen, die ihn am ehesten interessieren. Wenn er „Pullover“ sucht, werden die Top-Ergebnisse Kaschmirpullover in seiner Lieblingsfarbe sein und nicht irgendwelche beliebten Pullover. Das gibt dem Besucher das Gefühl, etwas Besonderes für Deine Marke zu sein, und führt ihn zu Artikeln, die er eher kaufen würde.

4. Produktfotos optimieren

Das Internet ist ein stark visuell geprägtes Medium, und das gilt umso mehr, wenn es um Lifestyle E-Commerce-Shops geht. Die Verbraucherinnen und Verbraucher verlassen sich ganz auf die Bilder der Kleidung, um zu entscheiden, ob sie einen Kauf tätigen werden. Durch die Optimierung von Produktfotos kannst Du die Konversionsraten deutlich verbessern.

Die einfachste Art, Fotos zu optimieren, ist die Durchführung von A/B-Tests. Bei einem A/B-Test vergleichst Du die Originalbilder mit einer leicht veränderten Version. Vielleicht entfernst Du ein Bild, das unnötig erscheint, oder Du ersetzt eines, das unklar ist. Du präsentierst beide Versionen einer gleich großen Gruppe von Kunden und beobachtest dann, welche Version besser ankommt. Mögliche A/B-Tests, die Du durchführen kannst, sind unter anderem folgende:

  • Testen, ob Produktseiten mit „Action Shots“, auf denen die Kleidung getragen wird, besser oder schlechter abschneiden als solche mit Bildern der Kleidung allein
  • Vergleiche die Anzahl der Bilder, um herauszufinden, welche Anzahl die besten Ergebnisse erzielt
  • Teste verschiedene Blickwinkel auf die gleichen Artikel gegeneinander
  • Probiere zuerst verschiedene Farbvarianten aus, um zu sehen, welche das meiste Interesse weckt

5. Fokus auf Branding

Ein Teil dessen, was ein Unternehmen im Internet auszeichnet, ist seine Marke. Bei so vielen Online-Shops ist Dein Branding ein wichtiger Faktor, der Dich von anderen E-Commerce-Unternehmen mit ähnlichen Produkten unterscheidet. Du solltest genauso viel Mühe in die Gestaltung der Produktseiten und Suchergebnisse stecken, wie in Deine Homepage und Dein Marketing. 

Deine Produktseiten sollten zum Beispiel die gleiche persönliche Note haben wie Deine Landing-Pages. Sie sollten mit dem Design Deiner restlichen Website übereinstimmen, einschließlich der Farben und der allgemeinen Design-Ästhetik. Wenn Du einen Shopify-Shop hast, machen die Vorlagen diesen Aspekt einfach.

Etwas schwieriger ist es, Dein Branding in den Text einzubauen. Du musst ein Gleichgewicht zwischen dem passenden Ton und einer leicht verständlichen Artikelbeschreibung finden. 

Wenn Du das schaffst, hinterlässt das bei den Besuchern einen guten Eindruck. Wenn Dein Branding auf Deiner gesamten Website einheitlich ist, von den Texten bis zu den Bildern, hilft es Deinen Kunden, sich in das Einkaufserlebnis hineinzuversetzen, so wie sie es in einem Ladengeschäft tun würden. 

6. Polierte mobile Präsentation

Vergiss nicht, dass mobile Websites ein wesentlicher Bestandteil des E-Commerce-Einkaufserlebnisses geworden sind. Das bedeutet, dass Deine mobile Website genauso ausgefeilt sein muss wie die Desktop-Website. Was auf einer Desktop-Website funktioniert, sieht auf einem mobilen Gerät nicht immer gut aus, also nimm Dir die Zeit, Deine Website und neue Seiten auf mehreren Plattformen zu betrachten. 

Shopify-Shops sind von Grund auf mobilfreundlich gestaltet. Wenn Du Shopify bereits nutzt, sollte Deine mobile Website von Anfang an gut funktionieren. Trotzdem lohnt es sich, zu überprüfen, was die Kunden tatsächlich erleben. Achte auf diese Arten von Problemen:

  • Langsame Ladezeiten
  • Bilder, die nicht auf die Seite passen
  • Text, der am Rand des Bildschirms verschwindet
  • Bilder oder Text, die zu klein sind, um sie zu sehen
  • Schwer zu findende „In den Warenkorb“-Buttons

Dies sind nur einige der Probleme, die Kunden von Deiner mobilen Website abhalten und die Konversionsrate senken können. Wenn Du hingegen sicherstellt, dass die mobile Website schön und einfach zu bedienen ist, wirst Du die Umsätze steigern. Bequemlichkeit ist der Schlüssel. Wenn du es den Leuten leicht machst, etwas zu kaufen, werden sie es auch eher tun, und dazu gehört auch, dass Deine mobile Website benutzerfreundlich ist. 

7. Verkaufe auf mehreren Plattformen und Kanälen

Viele E-Commerce-Unternehmen machen den gleichen einfachen Shopify CRO Fehler: Sie versuchen nur, Produkte über ihren Laden zu verkaufen. Sie gehen davon aus, dass alle anderen Plattformen nur dazu dienen, Besucher auf Deine Website zu locken, und sonst nichts. Das mag früher einmal richtig gewesen sein, aber heute nicht mehr. 

Stattdessen wäre es hilfreich, wenn Du Dich bemühen würdest, auch außerhalb Deiner Website zu verkaufen. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass Du Deine anderen Plattformen nutzt, um bestimmte Artikel zu verkaufen. 

Nimm zum Beispiel Instagram. Instagram ist für Lifestyle Marken aller Art unverzichtbar. Durch die bildbasierte Natur der Plattform können Marken ihren treuesten Kunden neue Kollektionen, Verkäufe und gefragte Artikel zeigen. Wahrscheinlich hast Du Instagram schon genutzt, um neue Artikel oder Outfits aus Deinem Laden vorzustellen. Wenn Du das tust, solltest Du Dir auch Instagram for Business zulegen und einen Instagram Store einrichten. Wenn Du das getan hast, kannst Du Artikel aus Deinem Instagram Store in Deinen Beiträgen markieren, damit die Leute direkt zum Angebot gehen und in der App kaufen können. 

Etwas Ähnliches bietet Dir  auch Facebook an. Wenn Du eine Facebook-Seite hast, kannst Du sie mit einem Facebook-Shop verknüpfen. Wenn Du dann über Verkäufe oder Neuerscheinungen berichtest, kannst Du diese auf den Facebook Shop verlinken. Das bedeutet, dass die Leute nicht die psychologische Hürde überwinden müssen, die Plattform zu verlassen. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie sich durchklicken und möglicherweise Artikel kaufen, die ihnen gefallen. 

8. Vereinfache den Kaufprozess

Ein wichtiger Teil der Umsatzsteigerung ist die Beseitigung von Hindernissen im Kaufprozess. So wie beim Verkauf auf anderen Plattformen die Hürde, eine neue Website zu besuchen, wegfällt, werden auch beim Kaufprozess die Hindernisse auf der Kassenseite beseitigt. Wenn Du den Kaufprozess so einfach wie möglich gestaltest, erhöht sich die Zahl derer, die etwas kaufen werden. So einfach ist das. 

Du kannst die Kaufabwicklung auf verschiedene Weise vereinfachen und die Kundenzufriedenheit verbessern:

Biete viele einfache Zahlungsoptionen an. Vermeide es, Deine Kunden auf eine enge Auswahl an Zahlungsoptionen zu beschränken. Wenn Du nur PayPal oder bestimmte Kreditkarten akzeptierst, wirst du viele potenzielle Kunden ausschließen. Nimm stattdessen so viele Zahlungsoptionen wie möglich und mache sie so einfach wie möglich.

Biete eine Finanzierung für große Einkäufe an. Hochwertige Ware kann den Geldbeutel strapazieren. Wenn der potenzielle Käufer  den vollen Preis für einen Luxusartikel im Voraus bezahlen soll,  überlegt  er es sich vielleicht zweimal, ob er auf „Kaufen“ klickt. Wenn du jedoch eine Finanzierung anbietest, kannst du Deinen Kunden helfen, große Beträge in überschaubaren Raten abzubezahlen. Das kann die potentiellen Kunden dazu  bewegen, einen hochpreisiges Produkt zu kaufen.

Biete kostenlosen Versand an. Niemand mag es, wenn er an der Kasse mit zusätzlichen Versandkosten überrascht wird. Auch wenn Du nicht bei jedem Kauf einen kostenlosen Versand anbieten möchtest, solltest Du dies für Bestellungen ab einem bestimmten Betrag in Betracht ziehen. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass Du die Kunden dazu animierst, mehr zu kaufen, um den kostenlosen Versand zu bekommen.

Vermeide es, ein Konto für den Einkauf zu verlangen. In E-Commerce-Tipps wird oft vorgeschlagen, dass die Kunden ein Konto anlegen müssen, um einen Einkauf zu tätigen. Das ist zwar eine gute Möglichkeit, den E-Commerce zu personalisieren, aber nicht ideal, um die Konversionsrate zu erhöhen. Viele Kunden brechen ihren Einkaufswagen ab, anstatt sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um ein weiteres Konto zu erstellen, das sie sich merken müssen. Du kannst die Erstellung eines Kontos fördern und gleichzeitig eine Gast-Kaufoption anbieten, um das Beste aus beiden Welten zu erhalten.

9. Biete einen schnellen und zuverlässigen Versand dank passendem Fulfillment Partner an.

Geschwindigkeit ist aufregend. Sie erregt Aufmerksamkeit, sorgt für Adrenalin und macht Schlagzeilen, wie du schon in der Einleitung bemerkt hast. Das ist auch im E-Commerce nicht anders. Bei Online-Händlern, die über Namen, Schlüsselwörter und Preise konkurrieren, sind Namen, Schlüsselwörter und Preise kein Unterscheidungsmerkmal mehr. Schnelligkeit hingegen schon. Die durchschnittliche Kundenerwartung für eine Online-Lieferung liegt bei 2-3 Tage. Viele Online-Händler erfüllen diese Erwartung, übertreffen sie aber nicht. Dies ist eine unübersehbare Chance, sich vom Durchschnitt abzuheben, indem du eine schnellere Lieferung als deine Konkurrenten anbietest. 

44% der Online-Käufer, die ihren Einkaufswagen abbrechen, geben die Versandkosten als Hauptgrund an. 24% der Kunden haben eine Bestellung wegen zu langsamen Versands storniert. Verringere die Zahl der Warenkorbabbrüche und sorge für hohe Umsätze, indem Du den schnellen und kostenlosen Versand anbietest, den Deine Kunden erwarten. 

Nutze einen erfahrenen Shopify Fulfillment Partner wie Beckmann, um Deine Shopify Bestellungen und Retouren schnell und automatisch bearbeiten zu lassen. Frag Deinen potenziellen 3PL nach den anderen Marken, die sie über Shopify unterstützen – geh Deiner Sorgfaltspflicht nach und hol dir ehrliche Meinungen von diesen anderen Unternehmen ein. Du solltest sicherstellen, dass die Fulfillment Anbindung es Dir ermöglicht, Bestandsinformationen in Echtzeit zu sehen, die sowohl mit dem Lager als auch mit der Shopify-Schnittstelle übereinstimmen. 

#1 Shopify Fulfillment für E-Commerce Marken in Deutschland. Was ist es und wie ein Partner hilft.

CRO für Shopify Brands. Versetz Dich in die Lage Deines Kunden

Im Kern geht es bei CRO darum, dass es einfach ist und Spaß macht, Deine Produkte zu kaufen. Egal, wie lange Du Deine Brand schon betreibst, Du kannst Deine CRO verbessern, indem Du die Perspektive Deiner Kunden einnimmst. Wenn Du verstehst, was Deine Kunden wollen, kannst Du den Umsatz steigern. So einfach ist das. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, den E-Commerce mit KI zu personalisieren, und den eigentlichen Kaufprozess vereinfachst, machst Du Deine Marke und Deine Produkte attraktiv, ansprechend und käuferfreundlich. 

FAQ

Was ist Conversion Rate Optimization (CRO)?

Bei der Conversion-Rate-Optimierung (CRO) geht es darum, den Anteil der Nutzer/innen zu erhöhen, die eine gewünschte Aktion auf einer Website ausführen. Gewünschte Aktionen können der Kauf eines Produkts, das Klicken auf „In den Warenkorb“, die Anmeldung für eine Dienstleistung, das Ausfüllen eines Formulars oder das Klicken auf einen Link sein.

Warum ist Conversion Rate Optimierung für Shopify wichtig?

Die Conversion-Rate-Optimierung ist wichtig, weil Du damit die Besucher und den Traffic, den Du bereits hast, besser nutzen kannst. Das macht Dein Marketing effektiver, denn anstatt zu versuchen, Menschen zu erreichen, die vielleicht gar nicht interessiert sind, konzentrierst Du Deine Bemühungen auf die Kundinnen und Kunden, die bereits da sind und ein gewisses Interesse gezeigt haben. Das hält Deine Kosten niedrig und verbessert den Return on Investment (ROI) für Dein Marketing.

Wie berechne ich die Konversionsrate meines Shopify Shops?

Wenn Du Deine Konversionsrate berechnen willst, brauchst Du zwei Zahlen. Erstens, die Anzahl der Besucher (oder im Fall von E-Mail-Marketing, der Abonnenten). Zweitens die Anzahl derer, die eine Aktion ausführen, also konvertieren. Deine Konversionsrate wird als Prozentsatz ausgedrückt. Wenn Du 10.000 Besucher hast und 500 von ihnen handeln, ist Deine Konversionsrate 500/10000, also 5 Prozent.

Was beeinflusst die Konversionsrate meines Shopify Shops?

ie Conversion Rate schwankt aufgrund einer Vielzahl interner und externer Faktoren immens. Das macht die Optimierung der Shopify-Conversion-Rate zu einer besonderen Herausforderung. Im Folgenden findest Du eine umfassende Liste der häufigsten Faktoren, die die Shopify-Konversionsrate beeinflussen:

Website-Performance. Die UX spielt eine große Rolle bei der Entscheidungsfindung der Besucher. Eine langsame Website macht Deinen Shopify-Shop viel unattraktiver und wirkt unzuverlässiger, was zu einer höheren Absprungrate führt. Optimiere also Deine Seite auf Geschwindigkeit, wenn Du schnell konvertieren willst!

Personalisierung. Einem Besucher muss das präsentiert werden, was er am meisten braucht. Algorithmen wurden entwickelt, um dieses Bedürfnis zu befriedigen, und ein Mangel daran kann dazu führen, dass das gewünschte Produkt auf der zwanzigsten Seite Deiner Sammlung vergraben wird.

Kundenbetreuung. Ein vorsichtiger Käufer kann dies als oberflächliches und unzuverlässiges Vorgehen des Händlers auslegen. Wie können sie Dir vertrauen, wenn Du nicht für sie da sein kannst?

SEO. SEO, die Suchmaschinenoptimierung, spielt eine wichtige Rolle dabei, Deinen Shopify-Shop und seine Produkte bekannt zu machen. Wie willst Du verkaufen, wenn niemand von Deine Marke kennt?

UI/UX-Design. Unintuitive Designs sind ein großes Minus in Shopify-Läden. Wenn das Design Deines Shops der Aufgabe nicht gewachsen ist, musst Du mit einer hohen Absprungrate rechnen.

Kundentyp. Jemand, der neu in Deinem Shopify-Shop ist, wird sich mit Sicherheit mehr Zeit nehmen, um über einen Kauf nachzudenken, als ein bestehender Kunde. Besucher, die aus unterschiedlichen Quellen kommen, führen auch zu unterschiedlichen Konversionsraten.

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